Vögel und andere Tiere

Vögel haben uns in problematischen Zeiten viel Hoffnung gegeben! Um ihnen vielleicht etwas dafür zurückzugeben, entschlossen wir uns, eine Geschichte mit Vögeln zu schreiben, aber auch mit anderen Tieren.

 

Am Anfang war das nur Gerede von uns, aber als wir eines Tages in der, nicht mehr ganz so freien, Natur saßen und dabei zwei Amseln beobachteten, die voller Inbrunst ihr Lied herauspfiffen, während in deren unmittelbaren Nähe eine Kohlmeise an irgendetwas herumpickte, und wir dann noch einige Tage später eine kleine, hilflose Blaumeise zur Pflege bekamen - war es endgültig um uns geschehen.

Zuerst schrieben wir einfach auf, was wir bei den Vögeln sahen, und dachten uns dazu einfache Geschichten aus, auf die wir sogar anfänglich recht Stolz waren. Doch je weiter die Geschichte fortschritt und je häufiger wir diese lesen mussten, desto inhaltloser kam sie uns vor.

 

Doch dann geschah wieder etwas:

Die Geschichte entwickelte eine Eigendynamik. Die Ideen und Namen der Tiere strömten uns einfach nur so zu, ganz so, als würden die Vögel in unserer Nähe uns tatsächlich über das Papolupatal erzählen.

So schrieben wir weiter und weiter. Es war sogar ein kleines bisschen wie ein Rausch, welcher uns überfiel.

Nun haben wir unser erstes Buch fertig geschrieben und veröffentlicht, den zweiten Teil bereits in der Rohfassung vorliegen und entwickeln gerade sogar schon den dritten Teil.

 

Es ist eine Geschichte geworden, die selbst uns nach mehrmaligem Lesen noch sehr große Freude bereitet. Es gab sogar bereits die eine oder andere Frage, nach einer Fortsetzung, die 2014 veröffentlicht werden wird!

Aus unserer Sicht können wir guten Gewissens behaupten, dass es keine gewöhnliche Tiergeschichte ist, und falls ihr euch dazu entschließt diese zu lesen, hoffen wir, dass ihr genauso viel Spaß dabei habt, wie wir ihn auch hatten-

und auch noch immer haben!

 

Paula & Jürgen

Nur so ein Gedanke zwischendurch:

Jeden Tag hören wir ihre Stimmen - ohne sie wirklich zu beachten!

 

Kinder singen Lieder über sie - deren Inhalte jedoch nicht wirklich zu uns vordringen!

Für viele sind sie ein interessantes Motiv - doch nur wegen ihrer hübschen Farben!

 

In den Wintermonaten sind ihre Geräusche fast verstummt und im Frühjahr, wenn sie wieder erschallen - freut sich nicht jeder darüber.

 

Es geht um Vögel!

 

Aber natürlich auch um viele, viele andere Tiere, denen der Lebensraum durch uns entzogen wird.


Was geschieht im Papolupatal (und im Buch)?

Sie sind wieder da!
 
 

Nachdem die Blaumeisenfamilie, im ersten Teil der Geschichte, ihre Behausung verlassen hatte, überschlagen sich nun die Ereignisse - denn sonst wäre das Papolupatal ja nicht das Papolupatal!

Arle, Gego und der verletzte Onkel Butterschnabel sind Ehrengäste, bei einem ungewöhnlichen Wettkampf auf dem Rabenhorn. Mit neuen Weggefährten machen sie sich auf den Rückweg zu ihrem Heimbaum, doch diese Reise verläuft erneut ganz anders, als von allen gedacht. Die bunt zusammengewürfelte Reisegruppe muss sich so mancher Herausforderung stellen, begegnet unverhofft einer windigen Gestalt und gerät überdies in einen vermeintlichen Hinterhalt.

Tornado und der Nachwuchs der Blaumeisen bewegen sich derweil unter dem Regenbogensee entlang, um die "Minerals" zur Beseitigung Tütelütüs Federproblem zu finden. Im Verlauf ihrer Suche finden sie neue Freunde, müssen ein Rätsel um eine gestaltlose Stimme lösen und schließlich gelangt die Gemeinschaft sogar an die Hänge eines Vulkans.


Auf der Keainsel versuchen die dort verbleibenden Freunde die Zeit schneller vergehen zu lassen und beschäftigen sich mit sinnvollen Taten - überwiegend jedenfalls. Zwischendurch muss sogar noch ein Talbewohner beruhigt werden, der auf dem Grund des Regenbogensees lebt und dessen Garten versehentlich zerstört wurde.

Der zweite Teil der Papolupatalstory, Das Papolupatal - Die federleichte Rückkehr, ist die richtige Wahl für alle, die gerne träumen und lachen. Lest das Buch, nehmt an der abenteuerlichen Reise teil, erfahrt dabei was Hüte für eine Rolle in der Geschichte spielen und habt eine federleichte Zeit!

Das Papolupatal – Ein federleichter Anfang, ist eine fröhliche, spannende und abenteuerliche Fantasiegeschichte.

Die Handlung der Erzählung spielt in einem Tal, welches nur von Tieren bewohnt wird, die auch in der realen Welt zu finden sind. Nur deren Charaktere unterscheiden sich – möglicher Weise!

 

Die Geschichte handelt von zwei Blaumeisen, Arle und Gego, die auf ihrer Suche, nach einem besseren Lebensraum, auf ein fruchtbares Tal treffen. Das Blaumeisenpärchen ist hauptsächlich auf der Suche nach einem Platz, an dem sie eine Familie gründen können, den sie hier auch finden.

 

Direkt neben einer großen Kastanie errichten sie ihr Nest in einer Höhle, wo sie ihren Nachwuchs auf die Welt bringen. Die Geschichte erzählt, wie die sechs kleinen Blaumeisen–Federchen, Samtbäuchlein, die Zwillinge Bürste und Kralle, Blaukäppchen sowie das Nesthäkchen Piep–in ihrem Nest heranwachsen und von den Eltern auf das spätere Leben vorbereitet werden. Als die Kleinen dann nach einer Weile flügge werden, erwartet sie eine riesige, bunte Welt, in der sie viele neue Freunde und genauso viele Abenteuer vorfinden.

Sie freunden sich mit Kleimi an, einem schwerhörigen Langohrigel. Können mit knapper Not Ameisen entkommen, die sie als Nahrung auserkoren haben und erfinden das Blattgleiten.

 

Gerade als alles seinen „normalen“ Gang zu gehen scheint, erfahren die Eltern von der geschwätzigen Amsel Frau Platsch, die für die Verbreitung von Nachrichten im Tal zuständig ist, dass sich ein Bruder von Arle im Gebirge verletzt hat. Aus Sorge um diesen brechen Gego und seine Partnerin auf, um ihm zur Hilfe zu eilen. Die Kleinen lassen sie in der Obhut der anderen Bewohner die dort leben zurück, damit sie schneller vorwärts kommen und sie diese nicht den Unwägbarkeiten einer Reise aussetzen müssen.

 

Auf dem Weg ins Gebirge geraten sie in ein schlimmes Unwetter und müssen Zuflucht in einer Höhle suchen. Durch einen Erdrutsch wird ihnen jedoch der Ausgang versperrt, aber eine Stimme in der Dunkelheit hilft ihnen zu entkommen.

In der Folge durchleben sie einige ungewöhnliche, zum Teil auch bedrohliche und gleichermaßen rätselhafte Situationen, bis sie schließlich heil an ihrem Ziel angelangen.

 

Auf ihrer Reise lernen sie Chikotte, einen spitzzüngigen Frosch, Lussuel, die ehrwürdige Bartmeise, Gotondro, den Anführer der Steinböcke und noch viele andere kennen. Neue Freundschaften werden von ihnen geschlossen, alte wieder erneuert.

 

Indes stolpert der zurückgelassene Nachwuchs in die eigenen Abenteuer, die zumindest genauso spannend und aufregend sind, wie die der Eltern.

Ihnen zur Hilfe steht der ehrenhafte Grünspecht, Stechbert von Schnuddel, der sie mit seinem langen Schnabel aus so mancher prekären Notlage befreit. Sie kommen verzweifelten Haselmäusen zur Hilfe, die einen sehr außergewöhnlichen Ort bewohnen und schließen mit ihnen Freundschaft. Auf ihrer Reise treffen sie auf das lauschende Eichhörnchen Pinselohr, welches ganz versessen auf Nüsse ist, den Honigverklebten Pfeifhasen Pepe´leoh, welcher sich vor dem Braunbären, Zuckerschnute, auf der Flucht befindet und treffen im weiteren Verlauf auf Tütelütü, die mehr als merkwürdige Zwergente, die ihrer Hilfe bedarf.

 

Diese Rettungsaktion führt sie in weit entfernte Gegenden des Tals, wie zum Beispiel auf die Keainsel, die im Regenbogensee liegt, und welche sie mit der Hilfe von zwei Bibern erreichen.

 

Dort treffen sie auf den mehr als ungeduldigen Kolibri Tornado sowie auf drei Keas, von denen der vergeistigte Bickamuck den Grund einiger Probleme von Tütelütü aufspüren kann.

 

Es ist eine Geschichte, in der Vorstellungskraft eine ganz entscheidende Rolle spielt. Wenn ihr über ausreichend Fantasie verfügt, wird die Geschichte euch in ihren Bann ziehen!

 

Sie beginnt ganz langsam und nimmt in der Folge immer mehr Fahrt auf. Überall lauern Überraschungen und schwer vorherzusagende Wendungen, wobei sie gleichermaßen spannend und lustig erzählt wird.

 

An manchen Stellen wird sie auch ein wenig nachdenklich, wobei sie doch immer voller Hoffnung bleibt. Es ist eine federleichte Geschichte, die genau das macht, was sie machen soll:

u n t e r h a l t e n !!!


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Aber auch einfach so.

Die verwichtelte Fortsetzung
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Unbeschwertheit gesucht? Im Papolupatal reichlich vorhanden: Bücher ausleihen oder kaufen, lesen, Gefühl mitnehmen!
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